Von Kanchanaburi reisten wir früh morgens Richtung Bangkok ab und flogen vom Don Muang Airport weiter Richtung Kambodscha. Nach einem sehr chaotischen Eindruck von der Air Asia (der Pilot startete schon während Passagiere noch im Flur standen und ihr Gepäck verstauten) kamen wir nach ca 1,5 h in Siem Reap an.
2009 lernte ich in Vietnam während einer Summer School im Rahmen der Uni unter anderem zwei Kambodschaner kennen. Einer von Ihnen lebt zufällig mit seiner Familie in Siem Reap, daher kündigte ich vorher unseren Besuch an dass wir uns mal wieder sehen konnten. Rotanak holte uns sogar freundlicherweise am Flughafen ab und brachte uns zu unserem Hotel, dem City River Hotel: Zu Fuß konnte man gut in die Pub Street laufen und zu den Tempelanlagen nach Angkor musste man sowieso immer Taxi oder Tuk-Tuk nehmen. Am Pool auf dem Dach konnten wir uns zwischendurch gut abkühlen und mal entspannen.
2009 lernte ich in Vietnam während einer Summer School im Rahmen der Uni unter anderem zwei Kambodschaner kennen. Einer von Ihnen lebt zufällig mit seiner Familie in Siem Reap, daher kündigte ich vorher unseren Besuch an dass wir uns mal wieder sehen konnten. Rotanak holte uns sogar freundlicherweise am Flughafen ab und brachte uns zu unserem Hotel, dem City River Hotel: Zu Fuß konnte man gut in die Pub Street laufen und zu den Tempelanlagen nach Angkor musste man sowieso immer Taxi oder Tuk-Tuk nehmen. Am Pool auf dem Dach konnten wir uns zwischendurch gut abkühlen und mal entspannen.
Am ersten Abend führte uns Rotanak mit seiner Familie zu einem großen Buffet aus. Dort hatten wir eine große Auswahl an verschiedenen Speisen und probierten natürlich auch typisch kambodschanische Spezialitäten wie Amok Fisch aus.
Rotanak musste zwar an den Tagen, die wir dort verbrachten arbeiten, aber wir erwarteten auch nicht dass er uns die ganze Zeit während unserer Anwesenheit bespaßt. An dem Abend sprachen wir unter anderem über die "Milk Fruit", einer Obstsorte, die wir in Europa nicht kannten. Nach seinem Feierabend brachte er uns mal welche zum probieren vorbei, total lieb von ihm!
Als Touristen durften wir offiziell in Kambodscha keinen Roller mieten. Am günstigsten und praktischsten war es daher für uns, für den ganzen Tag einen Tuk-Tuk inkl. Fahrer zu nehmen, der uns überall hinfährt und während unseren Stopps auf uns wartet. So verbrachten wir also die nächsten Tage über hauptsächlich in den riesigen Tempelanlagen von Angkor.
Rotanak musste zwar an den Tagen, die wir dort verbrachten arbeiten, aber wir erwarteten auch nicht dass er uns die ganze Zeit während unserer Anwesenheit bespaßt. An dem Abend sprachen wir unter anderem über die "Milk Fruit", einer Obstsorte, die wir in Europa nicht kannten. Nach seinem Feierabend brachte er uns mal welche zum probieren vorbei, total lieb von ihm!
Als Touristen durften wir offiziell in Kambodscha keinen Roller mieten. Am günstigsten und praktischsten war es daher für uns, für den ganzen Tag einen Tuk-Tuk inkl. Fahrer zu nehmen, der uns überall hinfährt und während unseren Stopps auf uns wartet. So verbrachten wir also die nächsten Tage über hauptsächlich in den riesigen Tempelanlagen von Angkor.
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