Freitag, 29. April 2016

Strandhopping auf Koh Lanta

Am nächsten Morgen genossen wir mit einem wunderbarem Ausblick in Ruhe unser Frühstück aus etwas Toast mit Marmelade und etwas Obst sowie Tee oder Kaffee. Was uns hier etwas verwunderte war, wie viele Familien mit Kleinkindern im Januar ebenfalls hier Urlaub machten. Der Strand war aber auch sehr gut geeignet, da er sehr flach abfällt und man recht lange laufen muss um halbwegs tief im Meer zu stehen.

Khlong Dao Beach

Nach dem Frühstück packten wir unsere Strandausrüstung ein und fuhren ohne konkretes Ziel in Richtung Süden. Irgendwo am nächsten Strandabschnitt legten wir an einer Bar eine Pause ein. Hier entdeckte ich meine erste Thailand-Leidenschaft: frischer Mango-Shake aus sonnengereiften Früchten! Nicht vergleichbar mit dem was man bei uns so bekommt!


Nach und nach erkundeten wir in den folgenden Tagen die verschiedenen Strände, welche sich alle westlich der Insel befanden. Wir hatten zwar einen direkt am Hotel, aber auf der Insel hatte jeder Strand, den wir gesehen haben seinen besonderen Charme. Eines hatten sie aber gemeinsam: schöner feiner Sand, nur vereinzelt leicht felsig, klares blaues Wasser und vor allem nicht überfüllt, teils sogar fast menschenleer. Lange hielten wir es an einigen jedoch nicht aus, da wir sonst ständig der prallen Sonne ausgesetzt wären.




An den Stränden mit einer kleinen Bar ging es etwas besser. Dort gab es neben meinem geliebten Mango-Shake auch welche mit anderen frischen Früchten. Auf die sogenannten "Happy Shakes", von denen wir vorher gelesen haben und man auch vielerorts bestellen konnte, haben wir lieber verzichtet.




Für den großen oder kleinen Hunger fanden wir immer irgendwo schnell was zu essen. Dieses hier hat uns besonders wegen der gigantischen Aussicht angelockt, aber auch das Essen war lecker. Die Portionen waren allgemein viel weniger als wir es von zu Hause gewohnt waren, aber durch die Hitze aß man irgendwie automatisch weniger. Jedenfalls wurden wir immer gut satt.


Die Sonne ging immer schon recht früh unter. Nicht nur tagsüber war es recht ruhig auf der Insel, auch abends war nach dem Abendessen (trotz Reisezeit zur Hochsaison mit bestem Wetter) schon nicht mehr wirklich viel los draußen, was dann schon ein wenig schade war.

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