Montag, 16. Mai 2016

Wiedersehen in Siem Reap, Kambodscha

Von Kanchanaburi reisten wir früh morgens Richtung Bangkok ab und flogen vom Don Muang Airport weiter Richtung Kambodscha. Nach einem sehr chaotischen Eindruck von der Air Asia (der Pilot startete schon während Passagiere noch im Flur standen und ihr Gepäck verstauten) kamen wir nach ca 1,5 h in Siem Reap an.

2009 lernte ich in Vietnam während einer Summer School im Rahmen der Uni unter anderem zwei Kambodschaner kennen. Einer von Ihnen lebt zufällig mit seiner Familie in Siem Reap, daher kündigte ich vorher unseren Besuch an dass wir uns mal wieder sehen konnten. Rotanak holte uns sogar freundlicherweise am Flughafen ab und brachte uns zu unserem Hotel, dem City River Hotel: Zu Fuß konnte man gut in die Pub Street laufen und zu den Tempelanlagen nach Angkor musste man sowieso immer Taxi oder Tuk-Tuk nehmen. Am Pool auf dem Dach konnten wir uns zwischendurch gut abkühlen und mal entspannen.
Am ersten Abend führte uns Rotanak mit seiner Familie zu einem großen Buffet aus. Dort hatten wir eine große Auswahl an verschiedenen Speisen und probierten natürlich auch typisch kambodschanische Spezialitäten wie Amok Fisch aus.

 

Rotanak musste zwar an den Tagen, die wir dort verbrachten arbeiten, aber wir erwarteten auch nicht dass er uns die ganze Zeit während unserer Anwesenheit bespaßt. An dem Abend sprachen wir unter anderem über die "Milk Fruit", einer Obstsorte, die wir in Europa nicht kannten. Nach seinem Feierabend brachte er uns mal welche zum probieren vorbei, total lieb von ihm!

Als Touristen durften wir offiziell in Kambodscha keinen Roller mieten. Am günstigsten und praktischsten war es daher für uns, für den ganzen Tag einen Tuk-Tuk inkl. Fahrer zu nehmen, der uns überall hinfährt und während unseren Stopps auf uns wartet. So verbrachten wir also die nächsten Tage über hauptsächlich in den riesigen Tempelanlagen von Angkor.

 
 

Mittwoch, 11. Mai 2016

Jetski fahren auf dem River Kwai

Kanchanaburi ist ein recht übersichtliches Städtchen. Selbst den etwas außerhalb liegenden Baumarkt und auch einen größeren Supermarkt haben wir uns ausgiebig angesehen. An einem der besonders heißen Tage überlegten wir daher, was wir noch unternehmen konnten. Da wir vorher irgendwo gelesen haben, dass man auf dem Kwai eine kleine Jetski Tour machen kann, fragte ich morgens einfach bei einem kleinen Unternehmen, ob für den gleichen Tag so spontan eine Fahrt möglich wäre. Relativ zeitnah erhielten wir eine Rückmeldung und vereinbarten für Mittags einen Treffpunkt auf der anderen Brückenseite unten am Ufer. Die gewünschte Uhrzeit durften wir uns aussuchen, an dem Tag wollte wohl sonst niemand fahren und wir bekamen eine private Tour.
Wir wurden von Laurent, einem Franzosen der mittlerweile in Thailand lebt, schon erwartet. Er wies uns ausführlich ein, dann ging es auch schon los. Das fahren überließ ich lieber Mario, denn daran hatte besonders er Spaß. Der abkühlende Fahrtwind und die Wasserspritzer taten bei der Hitze jedenfalls richtig gut.
 

Praktischerweise machten wir eine Pause am Drachenkopf-Tempel Wat Ban Tham. Dort wollten wir sowieso am Nachmittag hin und wären sonst danach mit dem Roller hingefahren. Laurent versorgte uns mit Wasser, setzte sich in ein Straßenrestaurant und ließ uns so viel Zeit wir wollten um den Tempel zu besichtigen.

 

Dienstag, 10. Mai 2016

Erawan Nationalpark

Auf zeitlich straff geplante Bustouren unter zahlreichen anderen Touristen hatten wir im Urlaub keine Lust. Die 60 km von Kanchanaburi bis an den Erawan Nationalpark fuhren wir also wie bereits erwähnt lieber mit dem Roller. Ich hatte es mir anstrengender vorgestellt, aber mit regelmäßigen Trinkpausen in einem der vielen 7/11 Mini-Supermärkte war die Fahrt doch entspannt.
Am Ende der Strecke mussten wir trotz Smartphone-Navigation ein wenig suchen, aber der Weg hatte sich gelohnt. Scheinbar hatten wir Glück an dem Tag, denn es war nicht so viel los wie wir erwartet hatten. Die Parkeinrichtung zeigte auch, dass an anderen Tagen mit deutlich mehr Menschenmassen gerechnet wird.



Der Wasserfall im Erawan Nationalpark unterteilt sich in 7 Ebenen, die man hauptsächlich durch schmale Trampelpfade erreichen kann. Das bedeutet, es ist alles sehr naturbelassen: man läuft teils durch den Dschungel, durch kleine Bäche oder muss auch mal ein wenig klettern. Bereits am Anfang (nach der zweiten Ebene?) mussten wir unsere Wasserflaschen wegwerfen oder gegen Pfand abgeben, damit in den oberen Ebenen kein Müll hinterlassen werden kann.


Die Hitze machte uns hier wegen dem anstrengenden Weg besonders zu schaffen und das klare blaue Wasser lockte zum reinspringen. Wie wir mitbekommen haben, verkneiften es sich die meisten Leute wegen der vielen doch recht großen Fische darin, obwohl es erlaubt war. Ich hatte eigentlich auch großen Respekt -vor allem wenn man weiß dass die Fische überhaupt nicht scheu waren und sofort an einem rumnuckeln sobald man nur den Fuß reinsteckt - aber der Drang nach Abkühlung war irgendwann einfach größer.

 

Die einzelnen Ebenen schließen je nach Höhe etappenweise. Besser gesagt, es laufen dann Ranger rum, die einen bitten sich auf den Rückweg zu machen damit man rechtzeitig bei Dunkelheit wieder unten ist. Da die Sonne schon sehr früh untergeht, ist das schon bereits zwischen 15.30 und 17 Uhr.

 

Sonntag, 8. Mai 2016

3 Tage am River Kwai in Kanchanaburi

Von Krabi zurück in Bangkok sind wir direkt weiter ins ca 160 km weiter entfernte Kanchanaburi. Vom Victory Monument aus nahmen wir einen der vielen privaten Minibusse, die in regelmäßigen Abständen in alle Richtungen abfahren. Dank Verkehrsstau und zahlreichen Zwischenstopps endlich nach etlichen Stunden am Abend angekommen, mieteten wir auch hier am gleichen Abend einen Roller um mobil zu bleiben. Außerdem hatten wir geplant, damit zum 60 km entfernten Erawan Nationalpark zu fahren.

In Kanchanaburi steht die aus Film/Literatur und Geschichte berühmte Brücke am Kwai. Während des Zweiten Weltkrieges ließen die Japaner von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen eine Eisenbahnstrecke von Birma (heutiges Myanmar) bis nach Thailand bauen. Im Zuge dieser Bauarbeiten musste unter anderem auch diese Brücke errichtet werden, die zahlreichen Menschen das Leben kostete. Von den Allierten wurde sie durch Bombenangriffe zerstört und Anfang der 80er Jahre wieder instand gesetzt.


Da ein Zug nur noch ganz selten im Schritttempo die Brücke überquert, dürfen die Gleise jederzeit betreten werden. Im Abstand von wenigen Metern gibt es kleine Buchten, in die man ausweichen kann, wenn tatsächlich doch mal einer kommt. Normalerweise ist die Brücke voller Touristen, die sich dieses Mahnmal ansehen wollen. Da unser Hotel in der Nähe war und wir morgens recht früh dran waren, war noch nicht ganz so viel los.


In der Nähe gibt es übrigens einen Tigertempel, wo man lebende Tiger streicheln und sich mit ihnen fotografieren lassen kann. Nachdem wir unsere Bedenken aus Tierschutzgründen auch mehrfach im Internet nachlesen konnten (die Tiere werden dauerhaft betäubt und auch misshandelt), entschieden wir uns bewusst dagegen dorthin zu fahren. Den wunderschönen Erawan Nationalpark, über den ich als nächstes berichte, ließen wir uns jedoch nicht entgehen.

Samstag, 7. Mai 2016

Zwischenstopp in Krabi Town

Nach 6 Tagen auf Koh Lanta ging es wieder weiter. Da unser Flug von Krabi zurück nach Bangkok schon am frühen morgen geplant war, reisten wir schon einen Tag vorher von Koh Lanta ab. Diesmal nahmen wir anstatt dem Minibus lieber das schnellere Boot, welches uns das Hotel einschließlich Transfer zum Hafen Ban Saladan organisierte. Mit eingeschlossen war auch die Fahrt mit dem Minubus von der Anlegestelle bis zu unserem nächsten Hotel. Das ganze kostete zwar doppelt so viel wie die Anreise mit dem Minibus (800 THB pro Person), es ging jedoch erheblich schneller und die Aussicht war auch auf jeden Fall besser:


Nach der Dusche ließen wir uns vom Hotel-Shuttle ins Zentrum fahren, schlenderten durch ein Kaufhaus und ließen es uns mit Donuts und Eis richtig gut gehen. Das Abendessen ließen wir an dem Tag ausfallen und aßen uns auf dem Nachtmarkt mit thailändischem (Mini-)Döner und allerhand Süßspeisen satt, bevor es am nächsten Morgen über Bangkok weiter nach Kanchanaburi ging.


Der Krebs - das Wahrzeichen von Krabi Town

Donnerstag, 5. Mai 2016

Nationalpark auf Koh Lanta

Auf unserer Entdeckungstour stießen wir im Süden Koh Lantas auf den "Muh Koh" Nationalpark. Da wir nicht wussten, dass man die dortigen Affen nicht füttern sollte, kauften wir vorher unterwegs eine Tüte Bananen. Dort angekommen sahen wir auch schon ziemlich schnell die ersten wildlebenden Affen, die so lange zurückhaltend waren, bis wir die "Geschenke" auspackten.


Wie an allen Tagen, war es sehr heiß und wir erfrischten uns dort kurz im Meer. Als wir zurück an den Strand kamen, saß ein frecher Affe auf meiner Tasche und machte sich daran zu schaffen. Er wollte wohl an die restlichen Bananen, die ich noch aufgehoben hatte. Zum Glück dachte Mario daran, all unsere Sachen an einer Palme festzubinden sodass er nicht dran kam und wieder abhaute als wir näher kamen.


Gegen Mittag bekamen wir Hunger, aber das dort angebotene abgepackte Fertigessen sprach uns leider garnicht an. Zum Glück hatte ich ja noch die zwei Bananen aufgehoben. Wachsam, dass uns bloß keiner der Affen sieht, stopften wir die uns heimlich so schnell wie möglich rein.

Anschließend machten wir uns an den dortigen Rundweg, teils richtig steile Stufen rauf mit tollem Ausblick und wieder runter, teils durch dicht bewachsenen Dschungel oder durch Fledermaushöhlen.


Der dortige Wasserfall war während unseres Aufenthaltes nur ganz schwach. Grund war wohl, dass Ende Januar die Regenzeit schon lange her war. Um sich ein wenig abzukühlen, hat es aber gereicht.

Die Hitze machte uns irgendwann ganz schön zu schaffen, zum Glück hatten wir genug zu trinken dabei. Nach der anstrengenden Tour waren wir froh, wieder auf den Roller steigen zu können und uns bei dem Fahrtwind abzukühlen.

Montag, 2. Mai 2016

Erkundungstour auf Koh Lanta

Zwischendurch trafen wir auf unseren Touren immer mal wieder auf wilde Äffchen. Meistens lungerten sie in kleineren Gruppen irgendwo am Straßenrand rum und erhofften sich wohl von den Touristen was zu fressen zu bekommen.


In Ban Saladan schauten wir uns einen Markt an, der eher für Einheimische gedacht war. Dort gab es vor allem frisches aus dem Meer, allerhand Gemüse, ganz viel Obst aber auch bereits fertig zubereitete Essen wie Frühlingsrollen, frittierte Shrimps und Wurst. Neben dem paniertem Fisch, der nicht so mein Fall war, probierten unter zwei neue Obstsorten aus, die wir bisher noch nie gesehen hatten.


Den Rest Insel ließen wir natürlich auch nicht aus. Neben einem Besuch des Mu Koh Nationalparks an der Südspitze der Insel, fuhren wir einfach in der Gegend rum und schauten uns einfach nur Landschaft und Tiere an.


An der Ostküste Koh Lantas konnten wir im kleinen Städtchen Old Town mittags sehr lecker Fisch essen. Ansonsten hat man von dort teilweise einen wunderbaren Ausblick aufs Meer (wenn nicht wie auf dem Foto gerade Ebbe ist). Einen Strand gibt es an der Ostküste von Koh Lanta nicht. Dort stehen die Häuser auf Stelzen direkt auf dem Wasser.


Wir mieteten auch ein Kajak und machten eine Tour durch die Mangrovenwälder. Da wir keinen Guide dazu wollten, zeigte man uns grob die sehenswerten Stellen auf einem Schild und wir fuhren los. Wir hätten besser eine Karte von dem Gebiet mitgenommen oder zumindest das Schild abfotografiert, denn so richtig wohin wussten wir nach einigen Minuten nicht mehr. Teilweise kamen wir wegen der Ebbe nicht mehr weiter, mussten wieder drehen und uns mit meinem Smartphone orientieren. Deswegen sind wir wahrscheinlich garnicht da rumgefahren wo wir hin sollten, aber es hat trotzdem Spaß gemacht.


Freitag, 29. April 2016

Strandhopping auf Koh Lanta

Am nächsten Morgen genossen wir mit einem wunderbarem Ausblick in Ruhe unser Frühstück aus etwas Toast mit Marmelade und etwas Obst sowie Tee oder Kaffee. Was uns hier etwas verwunderte war, wie viele Familien mit Kleinkindern im Januar ebenfalls hier Urlaub machten. Der Strand war aber auch sehr gut geeignet, da er sehr flach abfällt und man recht lange laufen muss um halbwegs tief im Meer zu stehen.

Khlong Dao Beach

Nach dem Frühstück packten wir unsere Strandausrüstung ein und fuhren ohne konkretes Ziel in Richtung Süden. Irgendwo am nächsten Strandabschnitt legten wir an einer Bar eine Pause ein. Hier entdeckte ich meine erste Thailand-Leidenschaft: frischer Mango-Shake aus sonnengereiften Früchten! Nicht vergleichbar mit dem was man bei uns so bekommt!


Nach und nach erkundeten wir in den folgenden Tagen die verschiedenen Strände, welche sich alle westlich der Insel befanden. Wir hatten zwar einen direkt am Hotel, aber auf der Insel hatte jeder Strand, den wir gesehen haben seinen besonderen Charme. Eines hatten sie aber gemeinsam: schöner feiner Sand, nur vereinzelt leicht felsig, klares blaues Wasser und vor allem nicht überfüllt, teils sogar fast menschenleer. Lange hielten wir es an einigen jedoch nicht aus, da wir sonst ständig der prallen Sonne ausgesetzt wären.




An den Stränden mit einer kleinen Bar ging es etwas besser. Dort gab es neben meinem geliebten Mango-Shake auch welche mit anderen frischen Früchten. Auf die sogenannten "Happy Shakes", von denen wir vorher gelesen haben und man auch vielerorts bestellen konnte, haben wir lieber verzichtet.




Für den großen oder kleinen Hunger fanden wir immer irgendwo schnell was zu essen. Dieses hier hat uns besonders wegen der gigantischen Aussicht angelockt, aber auch das Essen war lecker. Die Portionen waren allgemein viel weniger als wir es von zu Hause gewohnt waren, aber durch die Hitze aß man irgendwie automatisch weniger. Jedenfalls wurden wir immer gut satt.


Die Sonne ging immer schon recht früh unter. Nicht nur tagsüber war es recht ruhig auf der Insel, auch abends war nach dem Abendessen (trotz Reisezeit zur Hochsaison mit bestem Wetter) schon nicht mehr wirklich viel los draußen, was dann schon ein wenig schade war.

Mittwoch, 27. April 2016

Weiterreise nach Koh Lanta

Von Bangkok aus flogen wir früh morgens vom Suvarnabhumi Airport mit Thai Smile in den Süden nach Krabi. Nach 1,5 h Flug angekommen, mussten wir erstmal schauen wie wir am besten auf die Insel kommen da wir uns vorher noch nicht darum gekümmert hatten. In der Flughafenankunftshalle reihten sich zahlreiche Reiseunternehmen aneinander, die alle möglichen Weiterreiseziele anboten. Wir entschieden uns für einen etwas abgelegeneren Stand in der Nähe eines Ausgangs. Dort sagte man uns, dass es zeitlich mit dem Schnellboot leider nicht mehr passte, die nächste Möglichkeit wäre mit Minibus & Fähre für 400 THB, umgerechnet rund 10 Euro pro Person. Wir sagten zu, die Verkäuferin stellte uns ein handgeschriebenes Ticket aus und zeigte uns den Weg zur Haltestelle, die außerhalb des Flughafengeländes lag. 

Turtle on tour

Nachdem wir eine Weile warteten und kein Minibus für uns kam, wurde ich etwas unruhig aber in Thailand geht man eben vieles etwas entspannter an und Pünktlichkeit wird nicht immer so genau genommen. Irgendwann wurden wir doch abgeholt und quetschten uns zu den anderen Touristen, die in die gleiche Richtung wollten. Die Fahrt war teilweise ziemlich holprig und zog sich sehr lange. Grund: Der Minibus diente nicht nur als Transportmittel, sondern auch als Kurierdienst und zwischendurch wurden auch noch Pakete eingeladen oder ausgeliefert.

Die Klimaanlage hat zum Glück gut funktioniert.
Zum damaligen Zeitpunkt gab es auf der Insel ein Banana Garden und ein Banana Home (oder so ähnlich). Natürlich wurden wir genau am falschen Hotel raus gelassen. War aber kein Problem, ein kurzer Anruf von den Mitarbeitern dort und wir wurden vom richtigen Hotel, welches nur wenige Kilometer weiter nördlich lag, innerhalb wenigen Minuten abgeholt.

Hotelrestaurant

Wir waren in kleinen Holzhütten mit schlichtem Bad untergebracht, das Personal war zuvorkommend und freundlich –mehr brauchten wir auch nicht. Das tollste aber war: Die Lage direkt an einem weitläufigen Sandstrand. Viele kleinere Bars und Hotelrestaurants gab es ebenfalls für genügend Abwechslung. Dort konnten wir eine Weile bleiben.

Warten aufs Essen
Unsere Hütte

Noch am gleichen Abend nach unserer Ankunft mieteten wir uns einen Roller, welches vom Hotel angeboten wurde. Es war zwar nicht mein erstes Mal auf so nem Ding, aber mit Linksverkehr erstmal sehr ungewohnt. Da es schon spät war, fuhren wir nicht weit und schafften uns nur einen groben Überblick. Ban Saladan, die Bootsanlegestelle mit einigen Geschäften und Essensständen war nur wenige Minuten von uns entfernt.