Zwischendurch trafen wir auf unseren Touren immer mal wieder auf wilde Äffchen. Meistens lungerten sie in kleineren Gruppen irgendwo am Straßenrand rum und erhofften sich wohl von den Touristen was zu fressen zu bekommen.
In Ban Saladan schauten wir uns einen Markt an, der eher für Einheimische gedacht war. Dort gab es vor allem frisches aus dem Meer, allerhand Gemüse, ganz viel Obst aber auch bereits fertig zubereitete Essen wie Frühlingsrollen, frittierte Shrimps und Wurst. Neben dem paniertem Fisch, der nicht so mein Fall war, probierten unter zwei neue Obstsorten aus, die wir bisher noch nie gesehen hatten.
An der Ostküste Koh Lantas konnten wir im kleinen Städtchen Old Town mittags sehr lecker Fisch essen. Ansonsten hat man von dort teilweise einen wunderbaren Ausblick aufs Meer (wenn nicht wie auf dem Foto gerade Ebbe ist). Einen Strand gibt es an der Ostküste von Koh Lanta nicht. Dort stehen die Häuser auf Stelzen direkt auf dem Wasser.
Wir mieteten auch ein Kajak und machten eine Tour durch die Mangrovenwälder. Da wir keinen Guide dazu wollten, zeigte man uns grob die sehenswerten Stellen auf einem Schild und wir fuhren los. Wir hätten besser eine Karte von dem Gebiet mitgenommen oder zumindest das Schild abfotografiert, denn so richtig wohin wussten wir nach einigen Minuten nicht mehr. Teilweise kamen wir wegen der Ebbe nicht mehr weiter, mussten wieder drehen und uns mit meinem Smartphone orientieren. Deswegen sind wir wahrscheinlich garnicht da rumgefahren wo wir hin sollten, aber es hat trotzdem Spaß gemacht.
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